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Mittendrin

Angelika Gentgen - 02.12.1994

Sie klopft
an seiner
Seele an,
mit einem
Augenzwinkern.

Sie betritt
das Zimmer
der Vergangenheit
durch die Tür
der Emotionen.

Ihr Atem
läßt
Eisblumen
tauen.

Durch
das Zukunftsfenster
erkennt sie nun
den Baum
der Ewigkeit.

Die Treppe
der Zärtlichkeit
führt sie
in die Kammern
der Lust.

Sie ruht
sich aus
im Raum
der Träume.

Sie betrachtet
die Bilder
des Augenblicks.

Sie stöbert
in den Büchern
der Zuversicht.

Und
steht
mittendrin,
im Saal
des Glücks,

dort,
wo
die Kerzen
der Liebe
brennen.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 27.03.2004
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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