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Komm!

Inge Wrobel - 23.01.2009

„Hach…!“ ist mir, und „ja!“ und *lächel*
Nicht, dass du vielleicht jetzt denkst,
dass ich hinterher dir hechel,
und du das Geschehen lenkst!

Du standst eben grad im Wege
und so fiel mein Blick auf dich;
niemand kam dir ins Gehege …
darum dachte ich für mich:

Dieser Mann, der könnte taugen
für 'ne kurze schöne Zeit!
Und mir zeigten deine Augen,
dass du durchaus auch bereit.

Bild dir bloß nicht ein, mein Lieber,
ich fänd dich allein nur nett!
Doch mich treibt akutes Fieber …
also mach schon! … komm ins Bett!



Inge Wrobel © 2009-01-23





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 24.01.2009
Kategorie: Dies & Das

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