Beamte ad absurdum - (Berliner StattPläne)

Beamte ad absurdum

Beamte können sich (fast) alles erlauben.
Und der Staat schaut seelenruhig und ungerührt zu und kann sie nicht 'rausschmeißen.
ANARCHIE ist das, finde ich. Oder sogar FEUDALISMUS ?
Heute, Donnerstag den 1. Januar 2018 im Standesamt 1 (Berlin-Schöneberg). Es trug sich folgende absurde Geschichte zu. Ich weiß es aus sicherer Quelle von der Person, die betroffen ist. Sie genießt mein uneingeschränktes Vertrauen.
Es ist übrigens das Standesamt im Rathaus Schöneberg, vor dem J.F. Kennedy gerufen hatte: „Ich bin ein Berliner“. Und das Rathaus, in dem sich ein Paternoster befindet - im Volksmund auch Beamenbagger genannt. Ich weiß nicht, ob er noch in Betrieb ist, nur dass er 2015 wider großen Protest verboten werden sollte.
Eine Standesbeamtin musste sich heute bei einem Gender entschuldigen, weil sie ihn einen „Ad Absurdum“ genannt hatte. Der Amtsleite war auch anwesend. Er sagte sofort, sie wird sich nicht entschuldigen. Keine Chance. Weil sie nicht von ihrer Meinung abrücken will und kann.
Entlassen geht auch nicht, weil sie verbeamtet ist.
Sie sagte:
„Ich entschuldige mich pro forma und weil ich dazu gezwungen bin. Aber ich werde mich weiterhin weigern, eine Ehe zwischen zwei Männern, zwischen zwei Frauen und mit einem Gender zu schließen. Dazu kann man mich nicht zwingen.“
Sie verdient also weiter gutes Geld, obwohl sie sich weigert, bestehende Gesetze zu befolgen.
Mein Fazit: Beamte gehören abgeschafft.
Da stehe ich wohl nicht allein da mit dieser Ansicht. Und man denke auch an die ungerecht hohen Beamtenpensionen. Und dass Beamte NICHT in die Sozialversicherungskasse einzahlen müssen.

Der Amtsleiter berichtete, dass dieses Verfahren der Stadt Berlin (Schöneberg) mehrere 'zigtausend Euro gekostet hätte. Er entschuldigte sich im Namen von Schöneberg bei dem Opfer.