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Lob des alleinigen Gottes

SergeD. - August 2011

Den Einen laßt uns preisen, der da ist,
der lebt und herrscht in alle Ewigkeiten,
der herrschte schon im Anbeginn der Zeiten,
des Reich vom Morgen bis zum Abend mißt!

Die einen nennen ihn den Antichrist -
und lassen dennoch gern von ihm sich leiten;
die nackte Wahrheit nennen ihn die zweiten
und beten: "Mammon unser, der du bist ..."

Die ganze Menschheit ist ihm untertan,
umtanzt sein goldnes Bild im Massenwahn.
Ein jeder fleht: "Erhöre mich, sonst keinen!

Dir weihe ich dafür mein ganzes Leben
und keinen andern Gott mehr soll es geben
für mich als, Mammon, Dich, den Einzig-Einen!"





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 27.08.2011
Kategorie: Religion & Glauben

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