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Rumkaspers Mondkalbsonate

Petra Friedel - Februar 2010

Ich bin das Mondkalb, höchstpersönlich!
Bin immer fröhlich, selten dämlich, :)
und während ich die Welt erfreu',
fällt immer wieder frisches Heu

aus blauen Himmeln auf mich 'runter.
Dies braucht ein Mondkalb, dass es munter
auf bunten Wiesen blöken kann.
Was fing' ein Mondkalb denn sonst an?

Und wenn des Nachts die Sterne leuchten,
schau ich aus braunen, tränenfeuchten,
blitzblanken Äuglein rauf zum Mond.

Und grüble, ob vielleicht dort einer,
und sei's auch nur ein klitzekleiner,
ein "Was-auch-immer" für mich wohnt...





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 17.02.2010
Kategorie: Herzschmerz & Liebeskummer

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