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Die Lyrelei

Petra Friedel - April 2011

Auf einem Fels im tiefen Fluss
saß einst die Lyrelei
und weinte leise: "Jetzt ist Schluss,
es ist ja nix dabei,

dass mir der große Lyriot
mit seinem Dulyrdi
Lyrdudeldö und Lyrdrio
die Show stiehlt. Aber nie

verwinde ich, dass Lyrsterix
den Zaubertrank gekiegt!
Lyraculix? Der weiß von nix.
Und ich? Ich werd besiegt

Von Lyrielle, der Zaubermaus,
die sitzt jetzt hoch zu Ross!
Zog ihre Badesachen aus
und tafelt nun im Schloss!

Nur ich, die brave Lyrelei,
ich sitz auf diesem Stein
allein, trotzdem ein Plätzchen frei.
Es kennt mich halt kein Mensch!"





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 16.04.2011
Kategorie: Sinnloses & Nonsense

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