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Petra Friedel - September 2010

Mir ist so kalt. Der Wind weht kühl
seit Tagen schon vom Norden,
und dieses Lass-es-sein-Gefühl
scheint Heimat mir geworden.

Die Seele schweigt. Und Regen fällt
in Endlos-Trauertropfen.
Die Finger klamm, und nichts erhellt
mein Herz, es will nicht klopfen

voll Ungeduld und Energie,
es blieb ihm nur Melancholie.
Wann hab ich mich verirrt?

Will mich in deine Worte schmiegen,
in deinen Fantasien wiegen.
Damit mir wärmer wird.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 27.09.2010
Kategorie: Nachdenkliches

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