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Nur du ...

Petra Friedel - Dezember 2011

Ganz zaghaft fällt der erste Schnee,
deckt graues Endlos zu,
als schliefe bald das letzte Weh.
Der Wind singt leis‘ : Nur du!

Gedämpft dringt Laut und Ton heran,
ein Flöckchen tanzt dazu,
zieht unbeirrbar seine Bahn.
Der Wind gibt keine Ruh'.

Schon sind die ersten Dächer weiß,
die Sehnsucht ist per Du
mit mir auf diesem Einbahngleis.
Der Wind singt leis' : Nur du!





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 20.12.2011
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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