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Fliehende Himmel

Petra Friedel - April 2010

Du meidest mich. Vorbei die Zeit
da wir uns die Hände gaben.
Was bleibt ist die Vergangenheit.
Du wirst deine Gründe haben.

Du meidest mich. Mein Bitten scheint
nun ungehört zu verhallen.
Die Seele brennt, mein Herz, es weint.
Bist mir das Liebste von allen.

Du meidest mich, ich weiß es ja längst.
Es ist nichts egal, auch wenn du das denkst.
Muss wohl die Distanz akzeptieren.

Die Himmel sind weit, die Wolken zu schnell.
Der Tag bricht gleich an, es wird langsam hell.
Ich wollte dich doch nicht verlieren.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 07.04.2010
Kategorie: Trauriges

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