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Zauberflöckchen

Petra Friedel - Dezember 2011

In meinem Herzen brennt ein Licht,
ich wünschte mir, du löschst es nicht,
gönnst mir ein wenig Ruhe;
die Füße sind vom Laufen schwer
und auch die Seele brennt sosehr.
Dort, in der Weihnachtstruhe

liegt all das, was die Kinderzeit
mir gab, zum Aufersteh’n bereit,
bringt mir das Herz zum Strahlen;
der Sommer war so schnell und heiß,
nun darf der Winter, still und weiß,
Vergänglichkeiten malen.

Laß mir, im hellen Kerzenschein,
die Weihnacht Glück und Friede sein,
ich weiß ja um das Leben.
Ganz nah bei dir, in deinem Arm,
mach Lautes still und Kaltes warm,
lass Zauberflöckchen schweben …





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 06.12.2011
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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