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mir so nah

dervogt - 03.07.02

ich nehme dich mit in die dunkelheit,
trage dich auf meinen starken armen,
die das schicksal mir kraftlos machen will,
doch du gibst mir kraft, dein gesicht,
deine augen geben mir hoffnung
in einer zeit wo ich noch nicht bereit -
bereit für das was kommen soll....
ich muß noch lernen -
lernen das leben zu verstehen,
meinen weg zu gehen -
diesen weg wo du in meinen armen ruhst -
so nah und doch so fern-
als meine geliebte
die meines schutzes bedarf-
meiner zeit,
die zeit
die im raum der unendlichkeit
ein nichts bedeutet -
und doch auf diesem planeten
alles ist.
zeit......
die will ich dir schenken,
im angedenken -
im sinne des seins -
im schutze der liebe -
im wahrsten sinne des wortes -
du, die mir so nah -
immerdar

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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 03.07.2002
Kategorie: Herzschmerz & Liebeskummer

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