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worte, die (pl)

dervogt - 04.07.2002

ohne worte verstehn -
kann niemals gehen -
doch laß mich mit worten dich halten -
den tag dir einfach schöner gestalten-
löst es etwas aus bei dir-
dann komm mal zu mir-
sieh mir dabei in die augen-
und du wirst es kaum glauben-
dunkelbraun leuchten sie dir entgegen-
du betrachtest mich eben-
und hörst meine stimme-
paßt auf korn wie die kimme-
läßt dich tragen vom klang in den ohren,
worte die nicht an dir bohren-
sondern vibrieren erzeugen-
dich stärken statt beugen-
dir kraft und mut übermitteln-
anstatt deinen geist dir zu dritteln-
nimm sie auf, meine worte und glaube an dich-
darin liegt die größe an sich-
ein ziel zu haben und dies zu verfolgen,
anstatt immer nur ´n befehl zu befolgen,
nimm diese worte und behalte sie dir,
diese meine worte, ich schenke sie dir.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 04.07.2002
Kategorie: Hoffnung

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