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wenn dein alabasterleib mich lockt

dervogt - 2010

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du lenkst den blick
meinen natürlich
gekonnt auf jenes bisschen haut
das zwischen deinem pettycoat
und deinen nylons hervorschaut
ein kleines stück von deinem schenkel
herr im himmel
weiß wie schnee
ich-
wie angewurzelt steh
hier,
und bewunder dich als ganzes
du bist schön
der himmel weiß,
nickt blau mir gütig zu
ich nicke auch
der grund bist du
alabaster
flüstern meine lippen
unwillkürlich
du lachst
blitzende zähne
übergebührlich weiß
ach was
sagst du
du liebst
doch nur meine dessous
und - ach ja
vielleicht noch meine
high-heel-shoes
und auch nur die
über 15 zentimeter
manometer- sag ich - nein
und schiele in dein kleidchen rein
du mißverstehst da was mein liebchen
bin nicht auf trieb, vielleicht auf triebchen
jedoch wenn dein alabasterleib mich lockt
der teufel auf der schulter hockt
bei mir und flüstert mir ins ohr
komm zeig ihr doch dein mordstrum......
verlangen
komm ich nicht rum dort hinzulangen
wohin mich zieht all mein verlangen
dort bei des nylons zartem ende
schenkelhoch wollen die hände
deine haut
will ich berühren,
dein vibrieren spüren,
deine erregung,
will riechen, schmecken
will immer wieder ......
küssen dich,
komm auf mir nieder
und liebe mich,
du
immer wieder

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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 15.10.2010
Kategorie: Erotik

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