Auf-/zuklappen

tet-a-tet- na gut-dann net

dervogt - 2003

wenn du stehst so stolz vor mir
und ich zieh dich ran zu mir,
ich spür dein sinnliches vibrieren,
du, du mußt dich nicht genieren,
zeig mir deine liebeslust,
und vergiß den alltagsfrust,
spür meine hände an deim busen
wenn ich lang´ dir in die blusen,
spür meine lust und mein verlangen,
du dann kömma jetzt anfangen -
anfangen? womit...? hör ich dich schrei´n
na mit dem liebsringelrei´n
sag ich ganz leis und voll die ruhe
und heb dich rauf hier auf die truhe
vergrab den kopf zwischen den dingern
und du fängst an mir rumzufingern
und ich zwäng mich zwischen die schenkel
dazwischen noch ein schlückchen henkel
trocken, sagst du seist du allemal
oje, das macht das ganze ja zur qual,
sag ich, und merk, ich verliere schier an boden
und krieg ein ziehen in den h***n,
das ist vermutlich stangenfieber,
na gut denk ich, dann laß mas lieber.


______________°(''x'')°_______________





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 07.05.2003
Kategorie: Humor

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