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Komm - lass Dich gehen - genieße!

dervogt - 11.7.2002

es beginnt mit deinem gehauchten kuß,
wir haben uns vorher lang in die augen gesehen,
bei den händen gehalten,
sind uns nahe gekommen,
bis wir den atem des andern spüren konnten,
merken, daß wir uns unheimlich gern riechen mögen,
wir stehn uns gegenüber spüren das haut-an-haut-gefühl,
wissen, daß wir einander mögen, küssen wollen.....
aus dem gehauchten kuß wird ein zärtliches,
langes berühren unserer vollen lippen,
unser atem wird eins und wir schließen die augen,
um dieses gefühl der innigkeit zu vertiefen,
meine hand faßt unter deinen po um dich ranzuziehen,
ganz dicht, ganz innig, ganz vertraut,
du drückst dein becken sinnlich an meins
und spürst das erwachende verlangen.....
unser kuß ist sinnlich allemal,
meine zunge sucht und findet die deine,
ein wohliges gefühl,
meine zunge in deinem weichen mund zu wissen,
meine linke hand sucht und findet deinen busen,
vorerst streichelnd dann massierend,
leise fordernd....
wir wollen beide mehr
doch wir wollen warten,
weiterküssen bis uns der himmel der zuneigung
ein zeichen gibt,
ein zeichen das allen liebenden zuteil wird....
so sie es wirklich wollen...
dieses innige, harmonische gefühl
des inneren gleichklangs der seelen,
das die körper erst zueinander führt ~

komm laß dich gehen...genieße





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 12.07.2002
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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