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ruhe vor dem sturm

dervogt - 2004

dunkel- bis grasgrün ist die heide
kühe grasen auf der heide

gespiegeltes meer im himmelblau
die süße luft wird langsam rauh

der biene summen dringt ans ohr
gaukelt beschaulichkeit uns vor

doch unter des menschen ungeschick
so mache wiesenblume knickt
und mehr noch!

getreten spürt es selbst der wurm:

es ist die ruhe vor dem sturm!






Über das Gedicht

Veröffentlicht: 10.09.2004
Kategorie: Nachdenkliches

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