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vereint in diesem kuss

dervogt - 2016

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alabaster! - denk ich mir-
welch eine haut - welch eine zier -
du ew´ges weib im lauf der welt -
nicht aufzuwiegen gar mit gut und geld,
wenn locken gold und rot im feuerschein mich locken,
bin wohl der letzte ich, der in der stube fristend hocken
bleiben kann - bin alldiweil ein mann,
den roter hexenkult nicht schrecken kann -
wenn unter mir dein busen wölbt sich holdes weib
und du der feder spannung gibst mit deinem kurvenleib
geht der himmel ein, die hölle auf zur gleichen stund
und explodiert in dir und mir
wenn wir vereint in diesem kuß
von mund zu mund


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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 10.08.2016
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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