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heine nennt mich nen dieb

dervogt - 2013

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heine erschien mir im traum
goldene borten sah ich am saum
seines himmlischen kleides
>meine güldenen dukaten
sagt wo seid ihr hingeraten?<
herrscht mich heine
an im traum
nennt mich nen dieb
ich glaub es kaum
es folgen endlose diskussionen
in heinetreuen wortkolonnen
ich gebe mich in allen lagen
heinetreu mich ihm geschlagen
flüchte aus diesem bösen traum
morgens erinner ich mich kaum



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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 22.02.2013
Kategorie: Träume & Nachtgedanken

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