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bild im glück

dervogt - 2005

geschlafen und doch kaum geschlafen
hab ich mit dir des nachts, geliebte mein,
in deinen armen mich gedreht, wie einst als kind
behütet und ferngehalten jedweder pein
bewundert´ halbgeschloss´nen lides deinen leib
im mondlicht scheinend alabastergleich
diffuses morgenlicht läßt nun wie perlen spielen
licht und schatten deinem teint aufzaubernd
wie ebenmäßig dein gesicht mir scheint
die linien kurvig und in sich zart verfließend
und ich, der betrachter -
dieses bild im glück genießend.





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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 08.06.2005
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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