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Sinnliche Ode an die Frau

dervogt - 2002


ich möchte meinen -
du seist sehr früh heut auf den beinen-
zwischen diesen möcht ich jetzt liegen-
um von dir nen kuß zu kriegen-

einen von der besten sorte-
schmeckend süß wie sahnetorte-
der mich erregt so wie sonst keiner-
denn dieser kuß ist deiner.

möcht an deinen knospen spielen,
mit deiner lust jetzt dealen-
dir geile dinge ins ohr dann flüstern-
du sagst mir dann lüstern-
daß du mich spüren willst -
meine zunge. . . .

ich denk bei mir ohh..junge...
und begeb mich auf die suche -
dieses steht in keinem buche -
doch was ich finde, ist die perle -
um sie kümmer ich mich gerne-
denn gut versteckt von lippen feucht-
immer empfänglich, wie mir deucht-
für meiner zunge zärtlichkeit -
jeden tag, und nicht nur heut,
umkreise sie und lecke sanft,
bis sinnlich du dich dann verkrampfst,

den kleinen tod - ohne erbarmen
erlebst in meine starken armen
dich vor und nach verzückung windest
und dich erschöpft dann wiederfindest
das paradies gleichzeitig vor und hinter dir -

komm mach sie auf - die tür zu mir.
~ ° ~





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 13.08.2002
Kategorie: Erotik

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