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kumm sei mei sunn´

dervogt - 2003

i geh mit dir schloffa und steh mit dir auf
wüh mi net trennan von deim kuschligen bauch,
du süße matrone - komm sei meine muse,
du maxt mi so scharf mit deim ding in der bluse,
ich bin ein mann halt mit festen ambitionen,
möcht küssen voll liebe deine nippelmakronen,
deine hände so zärtlich, i bin gaunz zerfahrn,
du weißt ich meins ehrlich - ich red hier kan schmarrn,
will dich bei mir habn, für ewig und immer,
und hob i dich net, dann wirds immer schlimmer,
die sehnsucht erwürgt mi - i krieag goa koa luft mehr,
mi meistens am obend alloa in den schlof rea,
hob in da friah daunn gaunz vaschwollene augen,
und eines toges bist do, i kaunns goa net glauben,
schmiegst di aun in mein oam und zeigst ma dei liab,
bleibst ois sunn daunn bei mir und es wird nie wieder triab.

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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 07.04.2003
Kategorie: Mundart

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