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zweieinigkeit

dervogt - 2012

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zöglinge der ungeduld
verletzlich bis ins mark
zwei-einigkeit in harmonie
nur liebe macht uns stark

unschuldig ist von uns wohl keiner
geh grundgütig auf dich zu
werfe nicht gemein mit steinen
denn mein ziel das wärst nur du

ich verpack mein herz in reimen
schüttel zeile wort für wort
verlier ich meine spur zu dir
sind alle reime fort

zwei-einigkeit
wo gehst du hin
wo kamst du her
in eile
zersplitterst mich
der liebe hort
in hunderttausend teile


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Über das Gedicht

Veröffentlicht: 17.08.2012
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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