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Und manchmal nehm' ich einfach deine Hände

SergeD. - Juli 2005

Und manchmal nehm' ich einfach deine Hände.
Du hebst den Blick und schaust mich fragend an,
erwartungsvoll, als ob ich es verstände,
all das zu sagen, was ich doch nicht kann...

Ja, wenn ich selbst die rechten Worte fände:
Wo nähme, wenn ich erst einmal begann,
mein Dank an dich, mein Reden denn ein Ende?
Du schliefst indessen ein wohl irgendwann...

So such' ich nicht nach Worten mehr, verschwende
nicht mehr umsonst mein Bißchen Geist daran -
nehm nur statt dessen einfach deine Hände
und hoffe, meine Blicke sprechen Bände. -
Und du verstehst, scheint's, wenn du lächelst dann...





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 08.09.2005
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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