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On revient toujours à son premier amour

SergeD. - September 2010

Laß mich deines Leibes Schönheit preisen,
des so zauberhaft geschmeidig-schlanken.
Laß auch fürderhin mich in Gedanken,
Worten, Werken werbend dich umkreisen.

Laß mich Huldigungen dir erweisen,
wenn sie auch an Ausdrucksschwäche kranken.
Laß empor an dir mein Herz sich ranken
und schenk lächelnd Trost ihm, einen leisen.

Mag ich stets umsonst auch Kräfte sammeln,
mag ich stets nur unzulänglich stammeln,
mag mein Hymnus stets zur Farce entgleisen:

Laß dich kränken nicht von meinem Lallen!
Laß auch ferner dir mein Lob gefallen!
Laß, Sonett, mich deine Schönheit preisen!





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 27.09.2010
Kategorie: Liebe & Zuneigung

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