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Heiß, scharf und feurig

SergeD. - November 2004

Manchmal bist du scharf wie Zunder,
gehst so heiß und feurig 'ran,
daß es hinterher mich wunder-
nimmt, daß ich noch japsen kann!

Du hast Pfeffer, ohne Frage,
ungarischen Paprika!
Nicht, daß ich mich drum beklage,
keineswegs! Das mag ich ja!

Wein dazu und eine Kerze -
was man neudeutsch "Candlelight-
Dinner" nennt -, und ich verschmerze
gerne deine Feurigkeit!

Ich verschmerz' auch deine Zwiebel -
denn die brauchst du nun einmal -,
nehm dir den Geruch nicht übel.
Stört sich dran wer? Mir egal!

Also komm, küß meine Zunge!
Ja, ich will dich! Jetzt, im Nu!
Heißßß - und wie scharf! Junge, Junge!
Mein geliebtes Gulasch du!





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 06.10.2008
Kategorie: Erotik

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