Auf-/zuklappen

A hoiwerds Hendl und a Hoiwe Bier

SergeD. - April 2014

Des grouße Glick findst sowieso ja nia. -
Wer woaß, ob's existierd?! - Naa, mid der Zeid
lernst, wennsd vernimfdig bist, Bescheidenheid.
Dann glopfd a gloans Glick manchmoi an dei Dier.

Do nämlich brauchds ned gor so vui dafier:
a warme Schdum, wenns rengd, a Gmiadlichkeid,
im Radio a Muse, wo de gfreid,
a hoiwerds Hendl und a Hoiwe Bier.

Iatz grinst a junger Hupfer wieder gwieß,
daß 's Essen hoid der Sex vum Oidder is.
Ja, grins no, Birscherl! Du werst aa no song,
wennsd gscheider worn bist: D' Liab gähd durchn Mong.

Host erschd am Leem sei Bitternis gnua kost,
dann schätzt a Hendl und a Hoiwe. - Brost!



---------------------------------------------------------

Eich olle a sonnigs und vor oim friedlichs Oustern winschd der
SergeD.





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 18.04.2014
Kategorie: Philosophisches & Tiefgründiges

Link zum Gedicht

Das Reimlexikon der Lyrikecke

Träumst Du davon selbst eigene Gedichte, Song-Texte oder Raps zu verfassen, aber Dir fallen keine passenden Reime ein?

Das Reimlexikon der Lyrikecke hilft Dir beim Reimen - schnell und kostenlos.


Theorie des Schreibens


Lyrikecke bei Facebook
Lyrikecke bei Facebook