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Im Schweiße – angesichts deines

SergeD. - Hundstage 2017

Ob draußen, ob drinnen,
ob Tag oder Nacht:
die Schweißtröpfchen rinnen,
was immer man macht.

Doch manchmal gewinnen –
wer hätt' es gedacht!? –
viel Reiz sie, beginnen
zu rinnen sie sacht ...

Vor Schaulust von Sinnen
werd' ich schier gebracht,
liegst du auf dem Linnen
in schweißnackter Pracht.

Sie rinnen von hinnen,
die Tröpfchen. Ich acht',
wohin. So entspinnen,
wenn ich dich betracht',

sich Träume tief innen:
Soll, eh' ich verschmacht',
im Schweiß ich dich minnen?
Die Glut ist entfacht ...





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 06.08.2017
Kategorie: Erotik

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