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Geburtstägliche Zwischenbilanz

SergeD. - 2007

Die Zeit ist nun einmal nicht aufzuhalten,
wie sehr ich's auch versuch' schon viele Jahre!
Ich sehe in den Spiegel und gewahre
ein paar vertiefte, ein paar neue Falten...

Und doch zähl' ich noch nicht mich zu den Alten,
verleugne wie ein Kind das Offenbare,
mach' dumme Scherzchen wie: "Je wen'ger Haare
du hast noch, umso wen'ger kannst du spalten!"

Ja, schauen wir doch auf das Positive!
Gewinnen meine dichterischen Werke
alljährlich nicht an Reife, Ausdrucksstärke?!

Nein? Gut, das Beispiel paßte wohl nicht recht...
Ansonsten aber - - - wäre es nicht schlecht,
wenn doch die Zeit nicht ganz so eilig liefe...





Über das Gedicht

Veröffentlicht: 29.05.2007
Kategorie: Feste & Feiertage

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